Bitpanda setzt bei Pantos ICO auf Wolf Theiss
Wolf Theiss hat zu den aufsichts-, zivil-, konsumenten-, steuer- und datenschutzrechtlichen Aspekten beraten. Die Projektleitung erfolgte durch die Rechtsanwälte Carina Wolf und Gerhard Dilger (beide Banking); weiters waren die Steuerspezialisten Niklas Schmidt und Eva Stadler sowie die Datenschutzrechtspezialistin Paulina Pomorski Teil des Wolf Theiss Teams.
Bei der Strukturierung des ICO lag das besondere Augenmerk des Wolf Theiss Cryptoproject-Teams darauf, eine Struktur zu schaffen, die österreichisches Aufsichtsrecht zukunftsgerichtet berücksichtigt und nachteilige Konsequenzen für Kunden, den Markt und Mandanten ausschließt.
“Der Fokus dieses Projekts lag auf der rechtlichen Strukturierung des ICO. Wir haben anstatt eines ICO-Prospekts übersichtlich strukturierte Terms&Conditions für das ICO entworfen”, erklärt Carina Wolf. “Diese Geschäftsbedingungen nehmen am österreichischen Markt zum ersten Mal eine Definition und eindeutige Einordnung des Produkts vor, um allen Markteilnehmern eine klare rechtliche Behandlung, einen einfachen Handel bzw. Tausch sowie eine sichere Plattform zu bieten”, so Wolf.
Ziel des Open-Source-Forschungsprojekts Pantos, welches Bitpanda gemeinsam mit der TU Wien, der Akademie der Wissenschaften und RIAT startet, ist die Entwicklung des weltweit ersten Multi-Blockchain-Tokensystems. “Dadurch werden erstmals in der Endausbaustufe nahtlose Token-Transaktionen zwischen verschiedenen Blockchains möglich sein”, meinen Co-Founder Eric Demuth und Paul Klanschek. Das Ziel des Open Source-Projekts sei es, eine Schlüsseltechnologie der tokenbasierten Welt – die Token Atomic Swap Technology (TAST) – Realität werden zu lassen.
Read the full text