Wolf Theiss Space – Die Antwort auf die Digitalisierung der Rechtsbranche
Wien, 2. April 2019 – Im Rahmen eines galaktischen Abends hat Wolf Theiss gestern seine neue Collaboration-Plattform Wolf Theiss Space präsentiert. Laut einer Umfrage (*) sehen 90% der Inhouse-Juristen in Österreich die Digitalisierung als Chance, nicht als Bedrohung für die Rechtsabteilung. Mit Wolf Theiss Space steht ihnen nun eine Lösung mit unlimitierten Möglichkeiten für die digitale rechtliche Zusammenarbeit zur Verfügung. Werner Gruber hat entsprechende Parallelen zu der grenzenlosen Freiheit des Kosmos gezogen.
„Derzeit wird viel über die Digitalisierung der Anwaltsbranche geredet. Einerseits wird der Teufel an die Wand gemalt, Anwälte würden Maschinen zum Opfer fallen, andererseits befasst man sich mit Zukunftstechnologien, die noch in weiter Ferne sind. Doch das Herzstück unserer Arbeit, der Mandant, sieht von all dem in der Praxis relativ wenig“, erklärt Claus Schneider, Managing Partner Wolf Theiss.
Wolf Theiss Space steht für jene Vorteile, die sich Inhouse-Juristen von der Digitalisierung erwarten: Zeitersparnis, Effizienzsteigerung, Vereinfachung der Arbeitsabläufe und Qualitätssteigerung (*).
Die Kollaboration-Plattform bietet Mandanten in der Zusammenarbeit mit Wolf Theiss eine sichere Umgebung zum Beispiel für Projekt- und Transaktionsmanagement sowie für die Kommunikation in den verschiedensten Bereichen. Die Möglichkeiten von Wolf Theiss Space reichen von automatisierten Workflows zur Verwaltung des gesamten Vertragslebenszyklus, automatisierter Dokumentenerstellungen, einem übersichtlichen Vertrags- und Aufgaben-Management über ein Knowlegde-Cockpit bis einer barrierefreien Kommunikation wie von social media bekannt. An Stelle langer E-Mail-Ketten tritt ein zentraler Platz zur Bereitstellung, Sammlung, Bearbeitung und dem Austausch von Dokumenten.
„Statt nur über Big Data, Cloud Computing, Machine Learning und künstliche Intelligenz zu philosophieren, geht es nun darum, die Vorteile der Digitalisierung proaktiv an unsere Klienten weiterzugeben“, lautet das Conclusio von Schneider.
(*) Future Law Studie Rechtsabteilung 2035“ – Wie sehen Rechtstabteilungen im Jahr 2035 aus? Wie wird die zukunftsorientierte Rechtsabteilung arbeiten. www.future-law.at
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